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Private Reiseberichte - der Weg ist das Ziel
Letztes Update: 20.08.2024
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Stift Melk - an der Donau 2018
Die Fahrt in Richtung Melk, führt uns fast immer an der Donau entlang durch einige kleinere Orte, bevor wir nach rund 20km endlich Melk bei strömenden Regen erreichen. Ein Parkplatz, der extra für Wohnmobile ausgewiesen ist und direkt unter dem Stift Melk liegt, findet unseren Anklang. Der Stellplatz kostet 5€, Strom extra und eine Sani-Säule steht auch zur Verfügung. Heute muss unsere Fellnase Luna im Womo bleiben.
Also schlüpfen wir wieder in festes Schuhwerk, öffnen die Regenschirme und laufen ist die Altstadt von Melk.
Erst am Hauptplatz, wo alles auf den Tourismus ausgerichtet ist, finden wir einen kleinen Hinweis, wie wir nach oben zum Stift laufen können.

Wer mehr über das Benediktiner-Stift Melk wissen möchte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Melk
Nach einer halben Stunde hört es langsam auf zu regnen. Der Eintritt in das Sift Melk kostet auch ein paar Euro und ich bin froh, dass Luna im Auto geblieben ist, denn Hunde dürfen nicht hinein.

Fotografiert werden darf in den Innenräumen auch nicht und so beschränken wir uns eben auf ein paar Außenaufnahmen.
Durch diese schmale Gasse, gehen wir 92 Stufen nach oben zum Stift.
Knapp zwei Stunden besichtigen wir das Stift Melk. Absolut empfehlenswert, obwohl auch hier dem Moloch Tourismus alles unterworfen wird. Aber so muss das halt sein, damit solche kulturellen Schätze besichtigt werden können.
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