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Private Reiseberichte - der Weg ist das Ziel
Letztes Update: 01.02.2022
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Stift Göttweig & Krems - an der Donau 2018
28.5.2018 Montag - Ach ja, wir sind in der Wachau...
Um 8 Uhr rollen wir gerade mal rund 15 km in Richtung Stift Göttweig. Die erste Bauepoche war schon im 12. Jhdt.
Nach dem Brand von 1718 begann der Neubau des Stiftes, bis er nach 1750 ganz eingestellt wurde.
Heute ist das Stift Heimat von 40 Mönchen, die 30 Pfarren in der Umgebung seelsorgerlich betreuen.

Wer mehr wissen möchte:
https://www.stiftgoettweig.at   und   https://de.wikipedia.org/wiki/Stift-Göttweig

Besonders freut uns, dass wir unsere Fellnase Luna mit in den Außenbereich des Stiftes mitnehmen dürfen und nur der Museumsbesuch ist kostenpflichtig. Die Außenanlagen können kostenlos besichtigt werden.

Alle Bilder vom Stift Göttweig mit freundlicher Genehmigung und nur von außen.
Ein Blick in die Crypta
Zum Abschied von Stift Göttweig ein Blick in die Umgebung
Unsere Besichtigungszeiten beginnen eigentlich immer so früh wie möglich. Dann sind noch nicht so viele Menschen unterwegs. Auch heute, nach einem Espresso zum Abschluss, füllen sich die Busparkplätze und wir haben echt Mühe die Treppen nach unten zu unserem Parkplatz zu kommen.

Wir rollen hinunter an die Donau und fahren hinüber nach
Krems an der Donau.
Auch hier wandern wir durch die Altstadt auf der Suche nach tollen Fassaden und wie ihr sicher schon bemerkt habt, nach  weiteren Sakral-Bauten. Das ist halt unser Ding.
In Krems ist eigentlich fast überall Kurzparkzone, aber eine Stunde um 50cent, das ist moderat.
Wer mehr über Krems wissen möchte: https://de.wikipedia.org/wiki/Krems_an_der_Donau

Der Eingang zum Stadtpark zeigt uns ein Kriegsdenkmal und eine Steinplatte von Julius Raab, Bundeskanzler bei der Unterzeichnung des Staatsvertrages für Österreich zur immerwährenden Neutralität am 15.5.1955.



Von unserem Parkplatz aus laufen wir gerade mal 500m bis bis zum Steiner-Tor.
Die Pfarrkirche St.Veit mit wunderschönem Altarraum und Orgelempore.
Wenige Meter weiter aber 90 Stufen höher erreichen wir die Piaristen-Kirche über die Piaristen-Stiege, schnauufff...
Einige schöne Fassaden wollen auch mit herein.

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Der krönende Abschluss ist die Einkehr beim Hofbräu-München
zu einem dunklen Bier und einem frugalem Mittagessen.
Vor lauter Durst und Hunger ist das Schnitzel und das Hähnchen schon ziemlich angeknabbert und die Halbe wirklich nur mehr halb ;-))
Wir drehen die Front wieder in Richtung Rossatzbach, auf den gleichen Stellplatz wie vorgestern und gestern.
Was anderes gescheites ist hier in weiterer Umgebung nicht zu finden.
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