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Private Reiseberichte - der Weg ist das Ziel
Letztes Update: 01.02.2022
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Sizilien 2009 Westküste
noch 9.2.2009

Das Festland hat uns wieder.

Die Küstenstraße wollen wir uns für das nächste mal aufheben und fahren also gleich auf die Autobahn. Was wir da in Höhe Bagnara erleben, zeigt rechts das Video.

Es hagelt so kräftig, das auf der Straße ungefähr 5 cm Hagel liegen bleiben. Nach 2 Kilometern ist wieder alles vorbei.

Das Video vom Hagelgewitter sagt mehr als tausend Bilder.
(1 min 3 sec)
10.2.2009
Übernachtet wird direkt am Strand von Gioia.
Am Morgen sind wir schon beinahe aus Tradition nach Falerna reingefahren.
Immerhin gibt es dort nicht nur genug Platz zum Spaziengehen, sondern es gibt dort auch eine Möglichkeit Frischwasser nachzufüllen.

Weiter auf der Küstenstraße in Amantea angekommen, kaufen wir dann beim DeSpar Lebensmittel, Süsses, Limoncello und gegrilltes Huhn.

Kurz nach dem Ort in Marina di Belmonte finden wir einen Strandplatz und verzehren dort unser Mittagsmahl und nach einem Strandspaziergang wird ein wenig Siesta gemacht.
Auf der Küstenstraße weiterfahrend erreichen wir Tortora, wo wir nach Lagonegro auf die Autobahn und weiter bis Battipaglia fahren.
In den Bergen haben wie schon wie 2004 Schnee und Regen.
Nach Battipaglia fahren wir wieder Richtung Meer und in Lido Lago am Lido di Mare finden wir im Windschatten einer geschlossenen Strandbar einen Platz und erschlafen eine etwas unruhige Nacht.

11.2.2009
Wie immer am Morgen nach den Frühstück machen wir noch einen ausgiebigen Strandgang mit den Hunden. Anschließend brechen wir auf in Richtung Salerno.
Entlang der sehr gut ausgebauten Küstenstraße erreichen wir fast unbemerkt und mit sehr viel Verkehr Salerno. Direkt in der Stadt müssen wir wieder hoch zur Autobahn. Da hier bei der Autobahnauffahrt drei Straßen zusammenlaufen, kommt es natürlich zu einem anständigen Stau.
Mit viel Geduld und nach 2 Stunden im Stop and Go Verkehr löst sich der Stau auf der Autobahn endlich auf.
Endlich erreichen wir Napoli und fahren über die Stadtautobahn, die ohne Lärmschutz nur wenige Meter an den Hochhäusern vorbeiführt  und man fast ins Wohnzimmer der Bewohner blicken kann.

Nach Napoli, bei Villagio Coppola verlassen wir die Autobahn, um wieder auf der Küstenstraße zu fahren. Hier sind mehr Farbige auf den Straßen zu sehen als Italiener.

In Mondragone, in eine Seitenstraße einbiegend und an einer wilden Müllkippe vorbeifahrend, finden wir doch noch ein sauberes Plätzchen in einer Siedlung, wo wir unser Mittagspause verbringen. 
Immer weiter nach Norden, an der Küste entlang über Gaeta fahrend, ist diesmal kein Übernachtungsplatz zu finden. Alle Wege an den Strand sind entweder gesperrt, oder die Häuser sind direkt an den Strand gebaut.

Also bemühen wir unser Navi und es führt uns zu einem Parkplatz in Pratica di Mare. Der Ortsname täuscht etwas, weil der Ort ist einige Kilometer von der Küste entfernt.
Es ist zwar ein Park and Ride Platz, aber ab 10 Uhr abends ist Ruhe bis 6 Uhr Morgens.

Nach den üblichen Verrichtungen, die man so in der Früh halt macht, brechen wir auf Richtung Rom.

Die Anfahrt nach Rom ist anstrengend in rund 40 km Stau.


weiter... nach Rom
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